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Am Ende mussten Sie den Stecker ziehen

5. Oktober 2011 | Von
Tag der offenen Tür Rippenweier

Tag der offenen Tür RippenweierDas ganze Jahr über löschen, schützen, bergen und retten die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Weinheim Abt. Rippenweier nach dem Motto „Unsere Freizeit für Ihre Sicherheit“. Doch diesen Sonntag luden sie die hiesige Bevölkerung ein, um ihre Arbeit näher zu bringen und viele nahmen diese Einladung gerne an. Als besondere Gäste konnte der stv. Abteilungskommandant Sven Weygoldt 1. Bürgermeister Dr. Torsten Fetzner, Ortsvorsteher Günter Volkmann, die Ortschaftsräte Dr. Wolfgang Rost und Bärbel Fietz, den ehemaligen Bürgermeister Rudi Glock, den Kreisbrandmeister a. D. Walter Hohnadel sowie zahlreiche Vertreter aus den umliegenden Feuerwehren begrüßen.

 

Von 10 Uhr morgens bis in die Abendstunden ließen sich die zahlreichen Besucher mit Speis und Trank und Geschichten rund um die Feuerwehr den Tag versüßen. Wie erwartet, wurden die verschiedenen Feuerwehrfahrzeuge sowie die Bilderausstellung von den Besuchern begutachtet.

Das Rauchhaus der Feuerwehr Weinheim war ebenfalls im Einsatz. Hier konnte den Besuchern gezeigt und erklärt werden wie sich der Rauch im Brandfalle im Haus ausbreitet und wie man sich im Brandfall richtig verhält. Das Rauchhaus ist mit Rauchmeldern versehen, die auch zeigen wie frühzeitig die Rauchmelder auslösen und dadurch Leben retten.

 

Während die Erwachsenen die gute Küche – vor allem die Haxen – und die Geselligkeit genossen, begeisterten sich die Kinder beim Brandhaus, der Hüpfburg und den vielen Fahrten mit dem Feuerwehrauto.

 

Die Jugendwarte Patrick Pfrang und Marcel Barimani freuen sich, noch weitere interessierte Jugendliche ab 10 Jahren in der Jugendfeuerwehr begrüßen zu können.

Am Ende blieb nur noch, das Löschfahrzeug in der Halle zu parken und der Hüpfburg den Stecker zu ziehen, um die Kinder davon zu überzeugen, dass das Fest nun langsam zu Ende ging.

 

Die Feuerwehr Rippenweier freut sich sehr über den großen Zuspruch und bedankt sich besonders bei den Helfern und den vielen Kuchenspendern, die für eine große Auswahl am Kuchenbüffet gesorgt haben. Die Kameraden der Wehr feiern gerne wieder – im nächsten Jahr!