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Für den Notfall vorgesorgt

7. Februar 2010 | Von
Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe

Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und KatastrophenhilfeWenn es zu einem Unfall oder einer Katastrophe kommt, benötigen Rettungskräfte Zeit, um den Einsatzort zu erreichen und Hilfe leisten zu können. Bei Unfall oder Feuer sind dies meist nur wenige Minuten, bei einer Katastrophe kann es wesentlich länger dauern, bis Rettungskräfte eintreffen. Zu möglichen Notsituationen gehören Unfälle und Brände ebenso, wie die Beeinträchtigung der Versorgung oder die Vorbereitung auf besondere Risiken. Diese könnten bei schweren Unwettern, Schneekatastrophen oder großflächigen Überschwemmungen ebenso auftreten

wie bei der Freisetzung chemischer (C), biologischer (B) oder radiologischer (R) bzw. nuklearer (N)Gefahrstoffe (CBRN-Gefährdung). Bei solchen Ereignissen ist es wichtig, dass die Bürgerinnen und Bürger sich erst einmal selbst helfen können, bis die organisierte Hilfe eintrifft. Der Ratgeber bietet Informationen und Verhaltenshinweise zu den verschiedensten Notsituationen. Einige der Themen sind:

  • Allgemeine Hilfeleistung
  • Notruf
  • Brandschutz und Verhalten bei einem Feuer
  • Vorbereitende Maßnahmen im privaten Haushalt bei Versorgungseinschränkungen oder Versorgungsausfällen
  • CBRN-Gefahren
  • Unwetter und
  • Hochwassergefahr

Was zur Vorbereitung auf eine solche Notsituation wichtig ist, darüber gibt der Ratgeber „Für den Notfall vorgesorgt“ des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe Auskunft. Auf 48 Seiten werden in übersichtlicher und sehr anschaulicher Form Hinweise und Informationen zur eigenen Notfallvorsorge aufbereitet und präsentiert. Mit einer persönlichen Checkliste kann man den Stand seiner persönlichen Vorbereitungen prüfen.

Hier kommen Sie zum download der Broschüre