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Feuerwehrsanitäter üben den Ernstfall – neurologische Notfälle

16. Februar 2014 | Von
Üben für den Ernstfall

Üben für den ErnstfallDie erste Übung im Jahr 2014 der Feuerwehrsanitäter fand im Feuerwehrzentrum statt und wurde von Ralf Kinscherf von der Johanniter Unfallhilfe durchgeführt. Die Feuerwehrsanitäter aus Weinheim, das THW Ladenburg sowie der Feuerwehr Laudenbach und der stellvertretende Kreisbrandmeister Axel Schuh nahmen an der Übung, mit dem Thema „neurologische Notfälle“ teil.

Die Feuerwehrsanitäter hatten jeweils verschiedene neurologische Einsatzfälle und mussten diese behandeln und die Erstversorgung übernehmen. Da die eigenen Einsatzmaterialien zur Übung verwendet wurden, konnten die Feuerwehrsanitäter zugleich Ihre Rucksäcke kennenlernen. So wiederholten und vertieften die Floriansjünger ihr Wissen zum Schlaganfall, beim Krampfanfall, Gehirnerschütterung und Schädel-Hirn Trauma. Ein Trupp, bestehend aus 2-3 Feuerwehrsanitäter, musste immer die Person beruhigen und behandeln und dabei mit allen Eventualitäten rechnen. Dabei war den Trupps nicht bekannt zu was für ein „Einsatz“ sie alarmiert werden. Man musste anhand des Krankheitsbildes der Verletzung und dem Verhalten des Verletzten die Krankheit deuten und dementsprechend behandeln. Für die Feuerwehrsanitäter, auch bekannt als Helfer vor Ort, sind diese Übungen sehr wichtig, denn durch solche Übungen können die Anforderungen an den HvO Dienst gewährleistet werden und die Patienten bestens versorgt werden. Die Feuerwehrsanitäter aus Weinheim benötigen zudem eine Mindestanzahl an Stunden um Helfer vor Ort Einsätze zu fahren und Ihren Wissen auf den neuesten Stand zu halten.

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