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groß, größer, Waldgeist

25. Juli 2007 | Von

Vor einigen Tagen fuhren Angehörige aller Feuerwehrabteilungen der Weinheimer Feuerwehr mit ihren Angehörigen nach Hofheim im Taunus in die Gaststätte Waldgeist. Patrick Müller, Zugführer der Abteilun „Vor einigen Tagen fuhren Angehörige aller Feuerwehrabteilungen der Weinheimer Feuerwehr mit ihren Angehörigen nach Hofheim im Taunus in die Gaststätte Waldgeist. Patrick Müller, Zugführer der Abteilung Stadt organisierte nun bereits zum dritten Mal die Fahrt mit dem Reisebus und trug so zu einem wesentlichen Beitrag der Kameradschaftspflege innerhalb der Feuerwehr Weinheim bei. Die Stimmung war bereits zu beginn sehr gut, diese sollte aber noch besser werden. Wer meint er hätte schon einmal ein großes Schnitzel gesehen, der wird hier eines besseren belehrt. Der Waldgeist ist nämlich für seine Speisen im XXXL – Format zu fairen Preisen bekannt. Im Waldgeist ist alles überdimensional Groß, so fasst zum Beispiel das Weizenbierglas einen Liter, und das Apfelweinglas sogar 2 Liter. Der Bembel des Grauens fast 4 Liter und wer sich ins Unglück stürzen möchte bestellt am Besten den Bembel des Todes der sogar 8 Liter mit Hochprozentigem beinhaltet. Groß Augen machten an diesem Abend alle die eine Viertel Schnitzel bestellt haben, und fragten beim Kellner nach ob er vielleicht versehentlich das große gebracht hätte. Da diese Antwort verneint wurde, kann man sich nun vorstellen, wie die Augen von denen raus quollen die ein ganzes bestellt hatten. Nicht besser war der Hamburger, beziehungsweise Cheeseburger, der einen Durchmesser von 30 Zentimetern hatte. Auch das Rumpsteak mit 1200 Gramm war doch eine kleine Nummer zu Groß, aber trotzdem sehr Lecker. Neu im Programm war die Currywurst und der Spieß, die zusammen eine ganze Fußballmannschaft locker ernähren hätten können. Für alle die ihr Essen nicht komplett packten, gab es die sogenannte „“Schwächelfolie““, also ein Stück Alufolie wo der Rest mit nach Hause genommen werden konnte. Nachdem Essen blieb man noch in gemütlicher Runde zusammensitzen und genoss den Abend. Kurz vor zwölf ging es dann wieder Richtung Heimat, und die ersten packten bereits wieder ihre Alufolien aus und nahmen noch einen kleinen Mitternachtsimbiss. Für Stefan Kohl gab es auf der Heimfahrt pünktlich um 24 Uhr noch ein Geburtstagsständchen, der Kamerad der Abteilung Stadt konnte ab da seinen 23 Geburtstag feiern.“