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Freudenberg-Preis für soziale Projekte: „Sie helfen Menschen mit Rat und Tat“

14. Dezember 2009 | Von
Feuerwehr Weinheim "Wir tun was"

Feuerwehr Weinheim "Wir tun was"„Wir tun was“ heißt die Initiative der Unternehmensgruppe Freudenberg, die jedes Jahr vorbildliche soziale Projekte in der Region auszeichnet und finanziell fördert. Gestern wurden in Weinheim die diesjährigen Preisträger von Lorenz Freudenberg geehrt. Der Leiter der Konzernfunktion Personal würdigte das große Engagement der Preisträger, die sich für ihre Mitmenschen ehrenamtlich einsetzen.

In diesem Jahr kommen gleich drei preisgekrönte Projekte aus Weinheim: Die Freiwillige Feuerwehr wurde ausgezeichnet für ihr neues Senioren-Brandvorbeugungsprojekt, das nach Auskunft von Stadtbrandmeister Reinhold Albrecht im Februar 2010 startet. Die Musikschule Badische Bergstraße wurde von der Jury ausgewählt, damit sie gemeinsam mit der Johann-Sebastian-Bach-Förderschule ein musiktherapeutisches Projekt für Kinder fortsetzen kann. Durch die finanzielle Unterstützung von Freudenberg sei dieses Angebot bis zum Schuljahresende gesichert, freute sich Musikschulleiter Jürgen Osuchowski. Für das Diakonische Werk Rhein-Neckar mit Sitz in Weinheim stellten Anne Hansch und Uta Peppel-Eisenhauer ein Projekt vor, das sich ab Frühjahr 2010 an „Kinder aus Trennungssituationen“ richtet. Das vierte Projekt, das in diesem Jahr von Freudenberg aus 13 Bewerbungen ausgewählt wurde, ist der Förderverein Notfallseelsorge in Heppenheim, der sich um den gesamten hessischen Kreis Bergstraße kümmert. 62 ehrenamtliche Helfer leisten hier rund um die Uhr „Erste Hilfe für die Seele“, wie es Hans-Dietrich Stolz formulierte. Dank der finanziellen Förderung können nun 50 Navigationsgeräte für die Notfallseelsorger angeschafft werden, womit sie schneller und sicherer zum Einsatzort gelangen (weiterer Bericht folgt). pro / Bild: Kopetzky

Quelle Weinheimer Nachrichten