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Nachwuchssorgen verbindet Hilfsorganisationen

26. Dezember 2008 | Von

Noch fehlen die Kinder am geschmückten Weihnachtsbaum, aber geht es nach dem Willen von Katrin Gartner, Deutsches Rotes Kreuz Weinheim (DRK) und Kai Stauffert, Deutsche Lebensrettungsgesellschaft Weinheim (DLRG) so soll sich das schon im nächsten Jahr ändern. Dieser Tage trafen sich die zwei Verantwortlichen der beiden Jugendorganisationen um die Zusammenarbeit zu stärken und mit neuen Ideen die Nachwuchsorganisationen auszubauen. Einer Verschmelzung der beiden Organisationen soll dieser Schulterschluss aber nicht gleich kommen. Viel mehr will man den Synergie Effekt fördern und zukünftig bei verschiedenen Veranstaltungen als gleichberechtigter Partner auftreten. Nachdem das Jugendrotkreuz im Herbst wieder an den Start ging ist man bereits auf einem guten Weg. Ähnlich sieht es auch bei der Jugendorganisation der DLRG aus, die ebenfalls einige junge motivierte Anwärter hat. Um aber eine schlagkräftige Gruppe zu bekommen, brauchen beide Organisationen mehr Nachwuchs. Als Konkurrenz zu anderen Hilfsorganisationen wie der Jugendfeuerwehr sieht man sich nicht. Im Gegenteil, den auch mit Vertretern der Weinheimer Jugendfeuerwehr saß man in den letzten Monaten oft an einem Tisch um von deren Konzepte zu lernen und auch diese Zusammenarbeit zu fördern.

Informationen zum Jugendrotkreuz

Informationen zum DLRG Weinheim