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Rauchwarnmelder verhindert Wohnungsbrand

19. Juli 2017 | Von

Nachdem eine Nachbarin in einem Mehrfamilienhaus an der Ziegelhütte einen Rauchwarnmelder hörte, öffnete Sie die Wohnungstür zum Treppenhaus und nahm Brandrauch wahr. Darauf alarmierte Sie die Freiwillige Feuerwehr Weinheim Abteilung Stadt und warnte die Nachbarschaft. Die Einsatzkräfte der Weinheimer Feuerwehr bauten eine Wasserversorgung auf und gingen mit einem Trupp zur Brandbekämpfung in das Gebäude vor. Der Bewohner hatte sich auf dem Balkon in Sicherheit gebracht und wurde durch die Feuerwehr gerettet und ins Freie gebracht. Hier wurde er vom Rettungsdienst erstversorgt und zur weiteren Behandlung mit Verdacht einer Rauchgasvergiftung in die GRN Klinik Weinheim gebracht. Parallel dazu setzte die Feuerwehr einen Rauchverschluss an der Wohnungseingangstür um eine Rauchausbreitung zu verhindern. Es stellte sich heraus, dass in der Küche dort liegende Utensilien in Brand geraten waren. Der Entstehungsbrand konnte gelöscht und so eine Ausbreitung des Feuers verhindert werden. Mit einem Lüfter wurde das Treppenhaus rauchfrei gehalten und mit einem weiteren Lüfter die Wohnung entraucht. Nach einer abschließenden Brandnachschau mit der Wärmebildkamera konnte die Einsatzstelle der Polizei Weinheim für die weiteren Ermittlungen übergeben werden.