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Rauchmelder löst in Mehrfamilienhaus aus

10. März 2015 | Von

Mehrere Bewohner eines Mehrfamilienhauses in der Händelstraße hörten am späten Montagabend gegen 22:20 Uhr einen lauten Piepton und fanden heraus, dass ein Rauchmelder in einer Wohnung ausgelöst haben musste. Da niemand auf klopfen und klingeln reagierte alarmierte die besorgte Nachbarschaft die Feuerwehr. Bis zum Eintreffen von Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst konnte der Mieter die Wohnung doch noch öffnen. Es stellte sich heraus, dass die Wohnung komplett verraucht war, da Essen auf dem Herd angebrannt war. Die Wohnung wurde natürlich belüftet und die Einsatzstelle an den Wohnungsinhaber übergeben.

Rauchmelderpflicht seit 1. Januar

Solche Einsätze zeigen einmal mehr wie wichtig die seit 1. Januar in Baden Württemberg flächendeckend geltende Rauchmelderpflicht ist. Gerade solche recht harmlos erscheinenden Einsätze können verheerende Folgen haben. Gerade vergessenes Essen auf dem Herd kann zu einem Küchenbrand führen. Oft zieht das Feuer in die darüber liegende Dunstabzugshaube und breitet sich rasch aus. Aber nicht nur das Feuer ist eine Gefahr, auch der Rauch der sich in der ganzen Wohnung ausbreitet kann zur tödlichen Gefahr für die Bewohner werden. Daher ist es wichtig, dass Rauchmelder in den Wohnungen installiert sind, damit die Bewohner rechtzeitig gewarnt werden – oder wie in diesem Fall aufmerksame Nachbarn rechtzeitig reagieren können.

Weitere Infos zu Rauchmelder