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Reanimation von Kindern

8. Februar 2006 | Von

Birkenau. (-) Das Training für den Ernstfall ist gerade bei zeitkritischen medizinischen Notfällen besonders wichtig. Die Feuerwehrsanitäter der Gemeinde Birkenau verfügen jetzt über optimales Trainin Birkenau. (-) Das Training für den Ernstfall ist gerade bei zeitkritischen medizinischen Notfällen besonders wichtig. Die Feuerwehrsanitäter der Gemeinde Birkenau verfügen jetzt über optimales Trainingsgerät, um die Maßnahmen und Ablauf der Wiederbelebung zu üben. Der Projektverantwortliche, Jörg Oberkinkhaus, wies die Vertreter der Feuerwehren aus Birkenau, Buchklingen, Hornbach, Löhrbach, Nieder-Liebersbach und Reisen in die Technik der neuen Übungspuppen ein. Den Feuerwehrsanitätern der Ortsteilfeuerwehren steht jetzt nicht nur eine vollständige Erwachsenentrainingspuppe zur Verfügung, sondern auch die Reanimation von Kindern und Säuglingen kann geübt werden. Aufbauend auf einer 80-stündigen Ausbildung zum Feuerwehrsanitäter muss das Erlernte regelmäßig wiederholt und geübt werden. Zusätzlich zum regulären Feuerwehrdienst versehen die Birkenauer Feuerwehrsanitäter gemeinsame Übungs- und Ausbildungsdienste mit den Feuerwehren aus Weinheim, Fürth und der Johanniter-Unfall-Hilfe Birkenau. Die gemeinsamen Fortbildungen haben sich bewährt, auch die Ausstattung aller Ortsteilfeuerwehren konnte im Rahmen der Qualitätssicherung standardisiert werden. Qualifizierte medizinische Hilfe durch die Feuerwehr ist so in allen Birkenauer Ortsteilen gewährleistet. Dass diese auch benötigt wird, zeigen die bisherigen Einsätze des neuen Jahres. So musste ein Feuerwehrteam bereits in der zweiten Januarwoche zu einer Reanimation ausrücken und bis zum Eintreffen den Rettungsdienstes die Erstmaßnahmen einleiten.Neues Übungsgerät für Birkenaus Feuerwehrsanitäter: Eine Erwachsenenpuppe, eine Kinder- und eine Säuglingspuppe für das Training der Wiederbelebung. Unser Bild zeigt (von links) Patrick Beck, Matthias Hauber, Annette Seeger, Klaus-Peter Weber, Oliver Kadel und Jörg Oberkinkhaus. Bild: privat / Quelle: Weinheimer Nachrichten.