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Öffentlichkeitsarbeitsseminar des Rhein-Neckar-Kreis geht in die zweite Runde

12. Juli 2013 | Von
Öffentlichkeitsarbeitsseminar des Rhein-Neckar-Kreis geht in die zweite Runde

Öffentlichkeitsarbeitsseminar des Rhein-Neckar-Kreis  geht in die zweite RundeNach der positiven Resonanz des letzten Öffentlichkeitsarbeitsseminars des Kreisfeuerwehrverbandes Rhein-Neckar im vergangen Jahr, fand im Juni wieder ein interessantes Seminar im Feuerwehrgerätehaus der Feuerwehr Hirschberg statt. Fachgebietsleiter Ralf Mittelbach vom Fachgebiet Öffentlichkeitsarbeit des Kreisfeuerwehrverbandes Rhein-Neckar lud wieder zahlreiche Referenten zum Thema Öffentlichkeitsarbeit ein. Roland Kern, Journalist und Pressesprecher der Stadt Weinheim ging in seinem Vortrag auf die Kommunale Pressearbeit – mehr wie nur ein Zeitungsbericht auf die Pressearbeit aus Sicht einer Stadtverwaltung auf ihre Vor-  und Nachteile ein. Ein richtig platzierte Pressemeldung und der richtige Aufbau dieser sind die Grundpfeiler einer guten Pressearbeit, so Kern. An zahlreichen Fallbeispielen zeigte er was man alles falsch machen kann. Auch der Social Media Bereich beleuchtete Roland Kern anhand der erfolgreichen Facebook-Seite der Stadt Weinheim und der Feuerwehr Weinheim. Axel Schuh Stellvertretender Kreisbrandmeister zeigte den Feuerwehrangehörigen die Verschiedenen Facetten der Öffentlichkeitsarbeit in Krisensituationen wie bei Großschadenslagen und Einsätzen. Journalist Hardy Prothmann zeigte in seinem Vortrag die Vorteile von Blogs anstatt Webseiten auf. Ein sogenannter Blog, ist eine Art Tagebuch oder Magazin im Internet. Der große Unterschied zu einer „normalen“ Webseite ist, dass auf einem Blog täglich neue Einträge, sogenannte Blog-Artikel geschrieben werden.

Norbert Schätzle Pressesprecher der Polizeidirektion Heidelberg analysierte die Pressearbeit der Feuerwehr aus Sicht der Polizei. Zahlreiche Einsätze der Feuerwehr werden von der kriminaltechnischen Arbeit der Polizei unterstützt. Diese muss in den meisten Fällen die Brand- oder Unfallursache ermitteln, was nicht immer unkompliziert ist.  Wie die richtige Tatortermittlung ist und was mit dem „Täterwissen“ passiert auf das ging der Pressesprecher Schätzle ein.