Neues Jahr hat ruhig begonnen
2. Januar 2006 | Von Feuerwehr WeinheimDas Jahr 2006 begann glücklicherweise sehr ruhig. Die Feuerwehr Weinheim war wie immer auf einen Ernstfall vorbereitet. Eine kleine Gruppe der Abteilung Stadt feierte mit ihren Familien im neuen Feuer Das Jahr 2006 begann glücklicherweise sehr ruhig. Die Feuerwehr Weinheim war wie immer auf einen Ernstfall vorbereitet. Eine kleine Gruppe der Abteilung Stadt feierte mit ihren Familien im neuen Feuerwehrzentrum und stellte eine Einsatzbereitschaft für den Fall der Fälle sicher. Bei diesem Jahreswechsel musste keine Abteilung der Feuerwehr Weinheim zu einem Brand ausrücken. Auch im Rhein – Neckar – Kreis blieb es in der Silvesternacht erstaunlich ruhig. Es kam zu keinen größeren nennenswerten Einsätzen. Wie der SWR allerdings meldete, war es dagegen in Mannheim keineswegs so glimpflich abgegangen. Bei einem besonders schweren Feuer im siebten Stock eines Hochhauses wurde in Mannheim ein etwa 50-jähriger Mann lebensgefährlich verletzt. Ein Feuerwehrmann und ein weiterer Bewohner erlitten eine Rauchvergiftung, 20 Menschen mussten aus dem Gebäude in Sicherheit gebracht werden. Laut Polizei war eine Silvesterrakete auf einem Balkon eingeschlagen und hatte den Brand ausgelöst. Die Feuerwehr Weinheim musste lediglich an Neujahr gegen Abend in die Viernheimer Straße ausrücken. Dort hatte eine Brandmeldeanlage an die Leitstelle Heidelberg einen Sabotagealarm gemeldet. Nachdem die Anlage zurückgestellt war, konnte der Einsatz abgeschlossen werden. Das Bild (Quelle Weinheimer Nachrichten) zeigt von links nach rechts: Patrick Müller, Sebastian Singer, Jan Fuchs, Thomas Ebert, Roland Breitenfeld, Jochen Jöst, Tom Ruppert, Martin Kotula, Thorsten Fath, Rolf Tilger, Manuel Pflästerer und Heiko Schrader.