Am Ende war die Luft raus
16. Oktober 2005 | Von Feuerwehr WeinheimAn ihrem Tag der offenen Tür der Freiwilligen Feuerwehr Weinheim Abt. Rippenweier, der am Sonntag, 09.10.2005 stattfand, konnte der stellv. Abteilungskommandant Sven Weygoldt zahlreiche begeisterte Be An ihrem Tag der offenen Tür der Freiwilligen Feuerwehr Weinheim Abt. Rippenweier, der am Sonntag, 09.10.2005 stattfand, konnte der stellv. Abteilungskommandant Sven Weygoldt zahlreiche begeisterte Besucher willkommen heißen. Neben vielen Gästen aus der Bevölkerung waren auch der erste Bürgermeister Dr. Androsch, Ehrenkommandanten Karl Schmitt, Stadtrat Gerhard Schmitt, sowie Ortsvorsteher Günter Volkmann und seine Ortschaftsräte anwesend. Von Feuerwehrseite begrüßte S. Weygoldt den Stadtbrandmeister Albrecht, seine Stellvertreter Tilger und Eberle, die umliegenden Feuerwehren sowie die Vertretungen der Ortsvereine. Bei den Kindern sorgten Videovorführungen und Rundfahrten mit den Feuerwehrfahr-zeugen für Begeisterung. Besonderen Zuspruch fand das Brandhaus, an dem sich die Kinder als Feuerwehrmann versuchen konnten. Nach erfolgreichem Löscheinsatz gab es zur Belohnung eine Süßigkeit. Die Hüpfburg war ebenfalls ein solcher Kindermagnet, dass man am Abend nur die Luft rauslassen konnte, um die Kinder dazu zu bringen diese Attraktion zu verlassen. Für das leibliche Wohl war durch eine Vielzahl von Speisen gesorgt. Hier hat sich der bereits seit Jahren im Angebot befindliche Haxen zum „Schmankerl“ entwickelt. Zur Kaffeezeit konnten sich die Gäste an zahlreichen, leckeren Kuchen gütlich tun, die die Freiwillige Feuerwehr Weinheim Abt. Rippenweier wieder gespendet bekommen hatte. Hierfür ein großes Danke! Ein ebensolcher Dank gilt den vielen fleißigen Helfern, die der Feuerwehr Rippenweier zur Seite standen und ganz besonders bedankt sich das Kommando bei der Jugendwehr die den ganzen Tag tatkräftig als Helfer mitwirkte. Die vielen Besucher genossen, neben den vielen Angeboten der Wehr, den herbstlichen Sonnenschein und nutzten den herrlichen Tag aus, bis sie von der Feuerwehr buchstäblich hinausgekehrt wurden – so endet ein gelungenes Fest!