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Sulzbacher Feuerwehr besucht Tirol

13. Juli 2012 | Von
Familienausflug der Abteilung Sulzbach

Familienausflug der Abteilung SulzbachAlle zwei Jahre geht die Feuerwehr Weinheim Abteilung Sulzbach auf Tour. In diesem Jahr führte der Familienausflug die 48 Teilnehmer nach Tirol. Das Jung und Alt die Feuerwehrfamilie ausmachen, machte die jüngste Teilnehmerin Samantha Eck mit ihrem ersten Lebensjahr und die rüstige und älteste Teilnehmerin Friedel Flohrig deutlich. Auf dem Rastplatz Leipheim machten die Florianssjünger ihre erste Rast. Das Planungskomitee des Ausflugs lud zum traditionellen Frühstücksbuffet und hatte neben selbstgekochte Marmelade, frisch gemachter Wurst und weiteren Leckereien einiges für die Ausflügler vorbereitet. Weiter ging es dann nach Andechs, wo eine Führung in der Klosterbrennerei stattfand. Anschließend ging es in die Wallfahrtskirche und den Kräutergarten, bis man sich dann zum Mittagessen im „Grütznerstüberl“ einfand. Am Abend erreichten die Sulzbacher dann das „Kaiserhotel“ am Zielort Ebbs in Tirol. Am nächsten Morgen ging es nach Fügen in die Heumilch Sennerei mit einer Führung und Käseverkostung. Die nächste Station war Brixlegg wo die Kerzenwelt besichtigt wurde. Um 11% steigerten die Sulzbächer kurzzeitig die Einwohnerzahl von Rattenberg, die kleinste Stadt Österreichs mit 405 Einwohnern. Dort besichtigte die Wehr das Kisslinger Kristallglas und beobachteten die Kunst der Glasbläserei. Zu einer Besichtigungsfahrt des Kaisergebirges mit Ziel Kufstein startete der Bus dann am dritten Tag, wo dann jeder für sich die Stadt erkunden konnte. Danach ging es dann wieder nach Ebbs, wo die Organisatoren Pferdekutschen geordert hatten. Die Kutschfahrt führte die Wehr durch Ebbs und zeigt die Sehenswürdigkeiten der Stadt. Nach der Kutschfahrt ging es dann noch in den nahegelegenen Raritätenzoo und mit einer kleinen Wanderung zur St. Nicolaus Kapelle. Am nächsten Tag ging es dann wieder Richtung Weinheim, wobei es sich die Sulzbach nicht nehmen ließen noch einen Abstecher zum Tag der offenen Tür ihrer Freundschaftswehr in Dünsbach zu machen. Ein besonderes Schmankerl hatte Friedel Flohrig für die Teilnehmer parat. Diese hatte sich alles aufgeschrieben was so über die Tage passiert war und gab dies in gedichteter Form auf dem Nachhauseweg zur Erheiterung aller zum Besten.

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