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Die Feuerwehr Weinheim musste am Dienstagnachmittag zu einem schweren Verkehrsunfall im Weinheimer Bahnhof ausrücken. Aus bisher ungeklärter Ursache war eine Person am Bahnsteig unter einen Regionalzug gekommen. Durch den Unfall wurde die Person schwerverletzt und lag unter dem Schienenfahrzeug. Um besser an die Verletzte Person heranzukommen wurde der Zug etwas nach vorne bewegt, bis ein Zugang möglich war. Außerdem wurde der Zug gesichert und der komplette Bahnhof für den Zugverkehr gesperrt. Notarzt, Rettungsassitenten, Feuerwehrsanitäter und Polizeibeamte des Reviers Weinheim übernahmen die medizinische Erstversorgung und bereitet die Rettung unter dem Zug vor. Parallel dazu wurde von Feuerwehr und Polizei ein Sichtschutz errichtet und die Unfallstelle weiträumig abgesperrt. Mit Hilfe einer Schaufeltrage konnte die Person unter dem Zug gerettet und zur weiteren Behandlung auf den Bahnsteig gebracht werden. Hier wurde die Person weiter medizinisch betreut und versorgt, bis der Transport zum Rettungswagen möglich war. Zwischenzeitlich wurde auch der Rettungshubschrauber Christoph 53 nachgefordert. Polizei und Feuerwehr bereiteten die Landung auf der Wiese am Busbahnhof vor dem Bahnhofsgelände vor. Nachdem die schwerverletzte Person transportfähig war, wurde sie mit dem Rettungshubschrauber zur weiteren Behandlung ins Krankenhaus geflogen. Die Feuerwehr Weinheim war unter der Einsatzleitung von Stadtbrandmeister Reinhold Albrecht mit 3 Fahrzeugen und 10 Mann vor Ort im Einsatz und wurde vom stellvertretenden Kreisbrandmeister Axel Schuh beratend unterstützt. Nach dem Start des Christoph 53 konnte der Sichtschutz wieder abgebaut werden und die Einsatzstelle an die Polizei übergeben werden.
Die Feuerwehr Weinheim musste am Dienstagnachmittag zu einem schweren Verkehrsunfall im Weinheimer Bahnhof ausrücken. Aus bisher ungeklärter Ursache war eine Person am Bahnsteig unter einen Regionalzug gekommen. Durch den Unfall wurde die Person schwerverletzt und lag unter dem Schienenfahrzeug. Um besser an die Verletzte Person heranzukommen wurde der Zug etwas nach vorne bewegt, bis ein Zugang möglich war. Außerdem wurde der Zug gesichert und der komplette Bahnhof für den Zugverkehr gesperrt. Notarzt, Rettungsassitenten, Feuerwehrsanitäter und Polizeibeamte des Reviers Weinheim übernahmen die medizinische Erstversorgung und bereitet die Rettung unter dem Zug vor. Parallel dazu wurde von Feuerwehr und Polizei ein Sichtschutz errichtet und die Unfallstelle weiträumig abgesperrt. Mit Hilfe einer Schaufeltrage konnte die Person unter dem Zug gerettet und zur weiteren Behandlung auf den Bahnsteig gebracht werden. Hier wurde die Person weiter medizinisch betreut und versorgt, bis der Transport zum Rettungswagen möglich war. Zwischenzeitlich wurde auch der Rettungshubschrauber Christoph 53 nachgefordert. Polizei und Feuerwehr bereiteten die Landung auf der Wiese am Busbahnhof vor dem Bahnhofsgelände vor. Nachdem die schwerverletzte Person transportfähig war, wurde sie mit dem Rettungshubschrauber zur weiteren Behandlung ins Krankenhaus geflogen. Die Feuerwehr Weinheim war unter der Einsatzleitung von Stadtbrandmeister Reinhold Albrecht mit 3 Fahrzeugen und 10 Mann vor Ort im Einsatz und wurde vom stellvertretenden Kreisbrandmeister Axel Schuh beratend unterstützt. Nach dem Start des Christoph 53 konnte der Sichtschutz wieder abgebaut werden und die Einsatzstelle an die Polizei übergeben werden.
