Jugendfeuerwehr freut sich über Spende

Eine angenehme Aufgabe stand dem Vertreter der Jugendfeuerwehren des Unterkreises Weinheim am Donnerstag den 17.08.2006 bevor, als er in Vertretung für die Jugendfeuerwehr Weinheim Abteilung Stadt, ei Eine angenehme Aufgabe stand dem Vertreter der Jugendfeuerwehren des Unterkreises Weinheim am Donnerstag den 17.08.2006 bevor, als er in Vertretung für die Jugendfeuerwehr Weinheim Abteilung Stadt, eine Spende des Kiosk Kolb in der Müllheimertal Straße 30 annehmen durfte. Schon zum 6. Mal organisierte die Familie Kolb das Hoffest im heimischen Hof hinter dem Kiosk. Zwar spielte das Wetter dieses Jahr nicht ganz so mit, trotzdem wurde es wieder zu einem kleinen Publikumsmagnet. Da in den letzten Jahren die Bevölkerung im Stadtteil „Müllheimer Tal“ durch Neubauten stetig gewachsen war, nutzten Viele die Gelegenheit um sich untereinander besser kennen zu lernen. Dank diesen Erfolges konnte die Familie Kolb der Jugendfeuerwehr Weinheim Abteilung Stadt eine Spende in Höhe von 265,00 € zukommen lassen. „Zuerst einmal darf ich mich bei der Familie Kolb für diese großzügige Spende bedanken. Ich freue mich, dass es in der Bevölkerung noch ein Empfinden dafür gibt, wie wichtig die Feuerwehr ist. Insbesondere die Jugendförderung ist auch hier ein Thema, bei dem es immer schwieriger wird, Jugendliche zu einer sinnvollen Tätigkeit zu animieren und dann auch einen Nutzen daraus zu ziehen, indem man sie mit Ihrer Volljährigkeit in den aktiven Feuerwehrdienst übernehmen kann.“ so der Bereichsvertreter Pflästerer. Einen wichtigen Beitrag leistet dafür die Inhaber des Kiosk Kolb mit Ihrer Spende, die die Jugendfeuerwehr gut gebrauchen kann, denn in nächster Zeit stehen einige größere Anschaffungen an, die damit auch mitfinanziert werden können. „Wir wollten einfach zeigen, wie wichtig uns die Förderung der Jugend ist und haben uns deswegen entschlossen, der Jugendfeuerwehr Weinheim Abteilung Stadt diese Spende zu machen, um ein Zeichen zu setzen, wie wichtig uns die Arbeit mit den Jugendlichen ist.“ betonte abschließend Karl und Sabine Kolb.