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Jugendfeuerwehr Weinheim schlug die Zelte in Grünburg Österreich auf

12. August 2004 | Von

In der ersten Ferienwoche bot die Jugendfeuerwehr Weinheim eine Ferienfreizeit nach Grünburg / Leonstein in Oberösterreich an. Unter Leitung von Stadtbrandmeister Reinhold Albrecht und Stadtjugendfeue „In der ersten Ferienwoche bot die Jugendfeuerwehr Weinheim eine Ferienfreizeit nach Grünburg / Leonstein in Oberösterreich an. Unter Leitung von Stadtbrandmeister Reinhold Albrecht und Stadtjugendfeuerwehrwart Ralf Mittelbach machte sich die 30 Mann starke Truppe auf den Weg ins schöne Steyertal am Fuß des Nationalpark Kalkalpen. Während des einwöchigen Aufenthalts war für die Jugendlichen einiges geboten. Zunächst mussten sie mit dem Förster in den Wald gehen und Holz fürs Lagerfeuer zu machen. Da auf dem Platz keine Dusche vorhanden war, bauten die pfiffigen Kid´s sich kurzerhand eine eigene Kaltwasser Dusche. Für Spiel und Spaß sorgte das Freizeitbad in Leonstein sowie das Volleyballfeld und der Skaterplatz neben dem Zeltplatz. Auch die benachbarte Feuerwehr in Steinbach an der Steyer wurde zu ihrem 100 jährigen Bestehen besucht. Die Ausstellung „ Verborgene Wasser““ und die Wanderung durch den Nationalpark Kalkalpen bis zur Steyerschlucht vermittelte den Jugendlichen, wie naturbelassen die Umgebung des Nationalparks ist. Traditionelles erfuhren die Teilnehmer im Maultrommelbetrieb Wimmer sowie im Museumsdorf Trattenbach, wo sich jeder ein eigenes Taschenmesser zusammenbauen durfte. Absolutes Highlight für die Feuerwehrjugend war natürlich der Besuch bei der Fa. Rosenbauer die Feuerwehr Fahrzeuge herstellt. Ein weiteres Highlight war eine Bootsfahrt auf der Steyer die von der Feuerwehr Leonstein organisiert wurde. Mit einer Getränkespende wurden die Jugendlichen vom Bürgermeister von Grünburg für ihre weite Reise belohnt. Dieser war nämlich mit zahlreichen Gästen aus der Verwaltung und dem Feuerwehrwesen zu Besuch bei dem Zeltlager der Floriansjünger. Nach einer tollen ersten Ferienwoche musste man dann aber leider schon wieder Abschied nehmen und sich auf den Heimweg machen.“